Die Ähnlichkeit zwischen den The Crown-Darstellern und echten Royals

Claire Foy war noch nicht sehr bekannt, als sie in "The Crown" die junge und unerfahrene Queen Elizabeth II. spielte. Zwei Staffeln reichten aus, um zu zeigen, dass Netflix die richtige Wahl getroffen hat. Für ihre ausgezeichnete Leistung bekam sie einen Golden Globe.

Oscar-Preisträgerin Olivia Colman spielt Elizabeth II. in ihren älteren Jahren. Ihr Talent und ihre beeindruckende Darstellung lassen die Schauspielerin wie das Spiegelbild der echten Königin wirken.

Matt Smith schlüpfte in die Rolle von Prinz Philip, Duke of Edinburgh. Sie passte perfekt zum Schauspieler, der seine abenteuerliche und feierfreudige Seite zeigte. Auch die physische Ähnlichkeit zwischen den beiden ist frappierend. Einen Schritt zurückzutreten, damit die Queen die Zügel der Ehe in die Hand nehmen kann, ist eine reine Interpretationsübung.

In der reiferen und älteren Phase wird die Figur von Tobias Menzies gespielt. Ein großartiger Schauspieler, der auch in einer anderen Rolle - der des Bösewichts - glänzt.

Sie beginnt die Serie als Camilla Shand, ihrem Mädchennamen, und endet als Herzogin von Cornwall. Der Weg, der zu diesem Titel führt, ist einer der interessantesten in der Serie.

Die Australierin Elizabeth Debicki hat ebenso viel Charisma wie die 1997 verstorbene "Prinzessin der Herzen". Lady Di ist eine weltweite Ikone und diese vielversprechende Schauspielerin steht vor der Herausforderung, sie in der Serie zu verkörpern.

Es gibt viele Handlungsstränge, die Josh O'Connors Figur in 'The Crown' umgeben. Von den Leiden des Prinzen während seiner Erziehung bis hin zur komplizierten Ehe mit Lady Di. Der Höhepunkt seiner Rolle ist natürlich seine verbotene Liebe zu Camilla Parker-Bowles.

Vanessa Kirby verstand es, ihrer Prinzessin Margaret zwei der Eigenschaften zu verleihen, die ihr Leben ausmachten: Eleganz und Rebellion. Zweifelsohne ist dies eine der facettenreichsten Charaktere der ersten beiden Staffeln.

Die Wahl der Schauspielerin, Prinzessin Margaret in ihrer reifen Version zu spielen, wurde von einigen kritisiert, da sie älter als ihre Figur wirkte. Doch Helena Bonham Carter war mit ihrer witzigen und frechen Darstellung ein echter Star. Ihre Interpretation der stürmischen Beziehung zu dem Fotografen Antony Armstrong-Jones, gehören zu den besten Momenten der Serie.

Der erfahrene Schauspieler glänzte in seiner Rolle als Antony Armstrong-Jones, Prinzessin Margarets erster Ehemann. Ein Bohemian, der genug Stoff für eine eigene Serie geben würde.

Diejenigen, die sie nicht kennen, werden sagen, dass sie verwandt sind. Tatsache ist, dass John Lithgow nicht nur eine hervorragende Arbeit leistet, sondern auch Winston Churchill sehr ähnlich sieht.

Die Details der von Victoria Hamilton gespielten Figur sind unglaublich. Viele Stunden des Lernens, andere der Charakterisierung und eine Darstellung, die in Erinnerung bleiben wird. Sie spielt die Mutter von Queen Elizabeth II.

Queen Elizabeth: Majestät... und Pop-Ikone