Die besten Filme der 80er Jahre

Die besten Filme der 80er Jahre
Shining (Stanley Kubrick, 1980)
Wie ein wilder Stier (Martin Scorsese, 1980)
Das Imperium schlägt zurück (Irvin Kershner, 1980)
Der Elefantenmensch (David Lynch, 1980)
Das Boot (Wolfgang Petersen, 1981)
Jäger des verlorenen Schatzes (Steven Spielberg, 1981)
Das Ding aus einer anderen Welt (John Carpenter, 1982)
Blade Runner (Ridley Scott, 1982)
Gandhi (Richard Attenborough, 1982)
Fanny und Alexander (Ingmar Berman, 1982)
Scarface (Brian de Palma, 1983) 
Die Rückkehr der Jedi-Ritter (Richard Marquand, 1983)
Karate Kid (John G. Avildsen, 1984)
Die unendliche Geschichte (Wolfgang Petersen, 1984)
Gremlins – Kleine Monster (Joe Dante, 1984)
Es war einmal in Amerika (Sergio Leone, 1984)
Terminator (James Cameron, 1984)
Ghostbusters – Die Geisterjäger (Ivan Reitman, 1984)
Amadeus (Miloš Forman, 1985)
Ran (Akira Kurosawa, 1985)
Die Goonies (Richard Donner, 1985)
Zurück in die Zukunft (Robert Zemeckis, 1985)
Platoon (Oliver Stone, 1986)
Ferris macht blau (John Hughes, 1986)
Aliens – Die Rückkehr (James Cameron, 1986)
Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers (Rob Reiner, 1986)
Blue Velvet (David Lynch, 1986)
Die Reise ins Labyrinth (Jim Henson, 1986)
Hannah und ihre Schwestern (Woody Allen, 1986)
Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (Tony Scott, 1986)
Full Metal Jacket (Stanley Kubrick, 1987)
The Untouchables – Die Unbestechlichen (Brian de Palma, 1987)
RoboCop (Paul Verhoeven, 1987)
Die Braut des Prinzen (Rob Reiner, 1987)
Mein Nachbar Totoro (Hayao Miyazaki, 1988)
Cocktail (Roger Donaldson, 1988)
Rain Man (Barry Levinson, 1988)
Stirb langsam (John McTiernan, 1988)
Die letzten Glühwürmchen (Isao Takahata, 1988)
Falsches Spiel mit Roger Rabbit (Robert Zemeckis, 1988)
Big (Penny Marshall, 1988)
Heathers (Michael Lehmann, 1988)
Cinema Paradiso (Giuseppe Tornatore, 1988)
Willow (Ron Howard, 1988)
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Steven Spielberg, 1989)
Harry und Sally (Rob Reiner, 1989)
Der Rosenkrieg (Danny DeVito, 1989)
Der Club der toten Dichter (Peter Weir, 1989)
Do the Right Thing (Spike Lee, 1989)
Mein linker Fuß (Jim Sheridan, 1989)
Die besten Filme der 80er Jahre

Vielleicht sind nicht alle Filme dieser Liste Meisterwerke (Tom Cruise in 'Cocktail'?), aber sie sind Ikonen des 80er-Jahre-Kinos, und das ist für uns Grund genug, sie aufzulisten. Klicken Sie weiter und sehen Sie selbst.

Shining (Stanley Kubrick, 1980)

Shining - Stephen King hat nie akzeptiert, dass sich das Drehbuch so stark an seinem Werk orientiert hat, aber das Ergebnis war überwältigend. Ein Horrorfilm über Isolation, der auch mehr als 40 Jahre später noch Diskussionen und Theorien (und eine Menge Angst) hervorruft. Jack Nicholson zeigt mit Jack Torrance eine Meisterleistung der Schauspielerei.

Wie ein wilder Stier (Martin Scorsese, 1980)

Wie ein wilder Stier - Nach einem Drehbuch von Paul Schrader bescherte Martin Scorsese Robert De Niro dank des unvergesslichen Jake La Motta seinen zweiten Oscar. Eine Schwarz-Weiß-Geschichte, die für einen Martin Scorsese, dessen Jugendexzesse ihn fast seine Karriere gekostet hätten, eine Befreiung war.

Das Imperium schlägt zurück (Irvin Kershner, 1980)

Star Wars: Das Imperium schlägt zurück - Episode VII war der zweite Film der Saga, ein zeitloses Juwel, das George Lucas der Welt schenkte und den legendären Satz "Luke, ich bin dein Vater" hinterließ.

Der Elefantenmensch (David Lynch, 1980)

Der Elefantenmensch - Dieser Film wird Sie nicht dazu bringen, wieder an die Menschheit zu glauben, aber er bietet Ihnen eine der elegantesten Darbietungen in der Geschichte des Kinos, nämlich die von John Hurt, der seinen Zirkusfreak zu einer Kultfigur machte.

Das Boot (Wolfgang Petersen, 1981)

Das Boot - Dieser Film zeigt auf meisterhafte Weise, wie eng und hart es war, im Zweiten Weltkrieg in einem U-Boot zu sein. Einer der besten Kriegsfilme, die je gedreht wurden.

Jäger des verlorenen Schatzes (Steven Spielberg, 1981)

Jäger des verlorenen Schatzes - König Midas von Hollywood begann, sein Imperium mit einem Film aufzubauen, der Abenteuer, Mythologie, Reisen und vor allem einen großartigen Harrison Ford in der Rolle des Indiana Jones vereint.

Das Ding aus einer anderen Welt (John Carpenter, 1982)

Das Ding aus einer anderen Welt - Nicht jeder weiß, dass dieser Kultfilm ein großer Flop an den Kinokassen war. Die Zeit hat ihn zu dem gemacht, was er verdient, nämlich zu einem der besten Filme der 80er Jahre mit wirklich furchteinflößenden und schockierenden Momenten.

Blade Runner (Ridley Scott, 1982)

Blade Runner - Es ist unbestreitbar, dass Harrison Ford die 1980er Jahre in Hollywood dominierte, ebenso wie der Einfluss dieses Meisterwerks der Science-Fiction, der seit Jahrzehnten anhält.

Gandhi (Richard Attenborough, 1982)

Gandhi - Einer der besten Biopics aller Zeiten (mit 8 Oscars ausgezeichnet) und einer großartigen Leistung von Ben Kingsley.

Fanny und Alexander (Ingmar Berman, 1982)

Fanny und Alexander - Eine mehr als dreistündige Reise durch die Kindheits- und Familienerinnerungen der Regisseurin. Ein Film, in dem sie all die Gefühle, die sie in ihrer Jugend erlebt hat, ausdrücken kann.

Scarface (Brian de Palma, 1983) 

Scarface - Tony Montana ist ein getreues Spiegelbild vom Miami der 80er Jahre, als verbotene Substanzen uneingeschränkt im Umlauf waren. Ein Meisterwerk des Gangsterkinos, mit einem meisterhaften Drehbuch von Oliver Stone.

Die traumatischsten Filme der Kinogeschichte

Die Rückkehr der Jedi-Ritter (Richard Marquand, 1983)

Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter - Das Finale der galaktischen Trilogie war von Anfang bis Ende spannend und bot einen glorreichen Abschluss einer perfekten Saga.

Karate Kid (John G. Avildsen, 1984)

Karate Kid - Daniel San, Kesuke Miyagi, Cobra Kai und Kranichtritt sind Filmgeschichte der achtziger Jahre. Der Film hat Fortsetzungen, Zeichentrickserien und eine Erfolgsserie mit dem Titel 'Cobra Kai' hervorgebracht.

Die unendliche Geschichte (Wolfgang Petersen, 1984)

Die unendliche Geschichte - Fantasie in ihrer reinsten Form. Die Kombination vieler Genres im Rahmen einer wunderbaren Adaption des literarischen Meisterwerks von Michael Ende.

Gremlins – Kleine Monster (Joe Dante, 1984)

Gremlins - Es ist merkwürdig, dass ein Film, der sogar erschreckend ist, von den Kindern einer ganzen Generation, die mehrere schlaflose Nächte nach dem Anschauen des Films verbracht hat, so begeistert aufgenommen wurde. Gizmo war entzückend, aber er hatte drei Regeln: kein Sonnenlicht, kein Wasser zu trinken geben und niemals nach Mitternacht füttern.

Es war einmal in Amerika (Sergio Leone, 1984)

Es war einmal in Amerika - Sergio Leone wechselte vom Western zum Gangsterfilm und tat dies mit einer solchen Bravour, dass er Robert De Niro auf ein fast unglaubliches schauspielerisches Niveau hob.

Terminator (James Cameron, 1984)

Terminator - Arnold Schwarzenegger spielte einen Roboter, der in die Vergangenheit reiste, um John Connor auszuschalten und damit den Grundstein für eine der größten Filmreihen der Geschichte zu legen. Arnie hatte nie wieder eine Rolle, die so gut zu ihm passte.

Ghostbusters – Die Geisterjäger (Ivan Reitman, 1984)

Ghostbusters - Der Soundtrack ist einer der eingängigsten, die man je im Kino gehört hat, die Chemie zwischen den Hauptdarstellern ist der Wahnsinn, und die Handlung ist ebenso bizarr wie sehenswert. Der Film beinhaltet unvergessliche Momente, wie die Begegnung zwischen Sigourney Weaver und Rick Moranis.

Amadeus (Miloš Forman, 1985)

Amadeus - Er gewann 8 Oscars bei 11 Nominierungen. Ein Biopic, das der Welt die Geschichte der Eifersucht zwischen Amadeus Mozart und Antonio Salieri schenkte, fesselnd von der ersten Minute an.

Ran (Akira Kurosawa, 1985)

Ran - Kurosawa schuf seine eigene Version von William Shakespeares 'König Lear', um die Welt mit wunderbaren Bildern, epischen Kämpfen und vor allem mit Figuren zu beeindrucken, die nicht sprechen müssen, um ihre Geschichte zu erzählen.

Die Goonies (Richard Donner, 1985)

Die Goonies - Möglicherweise der Film, der die 80er Jahre als Ganzes am besten definiert. Freundschaft, Abenteuer, Piratenschätze und eine jugendliche Besetzung, die Hollywood dominieren sollte, aber auf der Strecke blieb.

Zurück in die Zukunft (Robert Zemeckis, 1985)

Zurück in die Zukunft - Rodrigo Cortés sagte in dem Podcast 'Todopoderosos', dass dieser Film das beste Drehbuch in der Geschichte Hollywoods hat. Das und die coolste Zeitmaschine im Kino: DeLorean. Wir alle wollten schon einmal Marty McFly sein.

Platoon (Oliver Stone, 1986)

Platoon - Dass Vietnam einen direkten Einfluss auf Hollywood hatte, wird in Filmen wie 'Platoon' deutlich. Darin erzählt der Protagonist nicht nur von den Strapazen des Krieges, sondern auch von den komplizierten Beziehungen zu seinen eigenen Kameraden und den höheren Befehlshabern.

Ferris macht blau (John Hughes, 1986)

Ferris macht blau - Matthew Broderich schaltet den Charmeur-Modus ein, um die Schule zu schwänzen und einen unvergesslichen Tag in Chicago zu verbringen. 80er Jahre pur.

Aliens – Die Rückkehr (James Cameron, 1986)

Aliens - Eine Fortsetzung, die fast so gut wie der Originalfilm ist und in der James Cameron sich dafür entschied, den Horror des ersten Teils zu ändern, um mehr Action zu haben und Sigourney Weaver und ihren Leutnant Ripley noch besser aussehen zu lassen, auch wenn das unmöglich schien.

Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers (Rob Reiner, 1986)

Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers -River Phoenix, Corey Feldman, Jerry O'Connell, Will Wheaton und die typische Geschichte einer Kinderfreundschaft. Das ist Nostalgie vom Feinsten, eine perfekte Kombination aus Drama und Komödie, die es wert ist, immer wieder gesehen zu werden.

Blue Velvet (David Lynch, 1986)

Blue Velvet - Hochwertiger Film noir mit einer hinreißenden Isabella Rossellini als Femme fatale der Handlung, während Kyle MacLachlan ihr nachstellt, berauscht von ihrer Anziehungskraft. Und nicht zu vergessen die allgegenwärtige Laura Dern als drittes Rad am Wagen, die viel zu sagen hat.

Die Reise ins Labyrinth (Jim Henson, 1986)

Die Reise ins Labyrinth - Jim Henson, Terry Jones, George Lucas und Frank Oz waren an dem Projekt beteiligt. David Bowie war der faszinierendste Bösewicht, den das Kino je gesehen hat. Und als Krönung des Ganzen eine hinreißende Jennifer Connelly, die König Jareth selbst die Show stiehlt.

Hannah und ihre Schwestern (Woody Allen, 1986)

Hannah und ihre Schwestern - Liebe, Familie, Freundschaft (insbesondere Untreue) und eine Vielzahl von Fragen über den Sinn des Lebens. Eines der besten Drehbücher in Woody Allens Karriere, und das will schon etwas heißen. Übrigens auch mit toller Besetzung: Barbara Hershey, Carrie Fisher, Mia Farrow, Michael Caine...

Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (Tony Scott, 1986)

Top Gun - Dass die Welt Maverick braucht, war 2022 klar, als das Remake von 'Top Gun' die Kinokassen im Sturm eroberte. 1986 brauchte sie ihn noch nicht, weil sie ihn nicht kannte. Die Rekrutierung zur US-Luftwaffe vervielfachten sich und die Verkaufszahlen von Ray Ban Aviators stiegen sprunghaft an. Ein Beispiel für die Wirkung, die dieser Film in den 80er Jahren hatte.

Full Metal Jacket (Stanley Kubrick, 1987)

Full Metal Jacket - Ein knallharter Film vor dem Hintergrund des Vietnamkriegs, mit einer vernichtenden Kritik an den militärischen Gepflogenheiten und einigen denkwürdigen Filmsequenzen. Nun, und Gomer Pyle (Vincent D’Onofrio), der alle sprachlos machte.

The Untouchables – Die Unbestechlichen (Brian de Palma, 1987)

The Untouchables - Kevin Costner, Robert De Niro, Andy Garcia, Sean Connery? Muss man noch mehr sagen? Brian de Palma sublimiert das Gangsterkino mit Al Capone im Zentrum der Handlung und einigen denkwürdigen Szenen.

RoboCop (Paul Verhoeven, 1987)

RoboCop - Halb Mensch, halb Maschine, ganz Polizist. Alex J. Murphy wird angeschossen und für tot gehalten, bis er als Roboter-Polizist wiederaufgebaut wird. Eine so einfache Prämisse, aber eine, die Verhoeven auf die Leinwand gebracht hat.

Die Braut des Prinzen (Rob Reiner, 1987)

Die Braut des Prinzen - Liebe, Abenteuer, Magie und eine wunderbare Geschichte, auf dem kompliziertesten und berauschtesten Dreh der Geschichte. Aber Robin Wright und ihre Rolle als Buttercup machen das alles wieder wett.

(Foto: MGM)

Mein Nachbar Totoro (Hayao Miyazaki, 1988)

Mein Nachbar Totoro - Das x-te Meisterwerk von Studio Ghibli, das in etwas mehr als 70 Minuten eine wunderschöne Geschichte über die Freundschaft zwischen Totoro, Satsuki und Mei erzählt. Ein idealer Familienfilm für Regentage.

(Foto: Walt Disney Pictures)

Cocktail (Roger Donaldson, 1988)

Cocktail - Tom Cruise und Elizabeth Shue in einem gemeinsamen Film. Alles, woran man den ganzen Film über denken kann, ist, dass sie am Ende zusammenkommen und viele schöne Kinder mit einem berauschenden Lächeln haben. Das ist so ziemlich die Zusammenfassung der Geschichte.

Rain Man (Barry Levinson, 1988)

Rain Man - Tom Cruise muss sich um seinen autistischen Bruder Dustin Hoffman kümmern, dem er noch nie in seinem Leben zugehört hat. Die Chemie zwischen den beiden geht über die Leinwand hinaus, und Dustin Hoffman gewann einen wohlverdienten Oscar, obwohl Tom Cruise zumindest eine Nominierung verdient hätte.

(Foto: Metro-Goldwyn-Mayer Studios)

Alle Filme von und mit Tom Cruise

Stirb langsam (John McTiernan, 1988)

Stirb langsam - Der beste Actionfilm aller Zeiten? John McLane, die beste Actionfigur der Geschichte? Niemand sollte das Gegenteil zu behaupten: "Yippie Yah Yei Sch weineb acke!"

Die letzten Glühwürmchen (Isao Takahata, 1988)

Die letzten Glühwürmchen - Eine mitreißende Geschichte, die im Japan des Zweiten Weltkriegs spielt und zu den 3 traurigsten Filmen des Jahrzehnts gehört, dank des allseits geschätzten Studio Ghibli.

(Foto: Studio Ghibli)

Falsches Spiel mit Roger Rabbit (Robert Zemeckis, 1988)

Falsches Spiel mit Roger Rabbit - Ein revolutionäres Meisterwerk, witzig und verpackt in eine Film-Noir-Geschichte, die im Los Angeles der späten 1940er Jahre spielt.

(Foto: Walt Disney Studios)

Big (Penny Marshall, 1988)

Big - Ein wunderbarer Film, der einen neuen Peter Pan zeigt. Ein 13-jähriger Junge, der erwachsen wird und erkennt, was es heißt, erwachsen zu sein. Die Klavierszene zwischen Tom Hanks und Robert Loggia ist Kino pur.

Heathers (Michael Lehmann, 1988)

Heathers - Winona Ryder und Christian Slater sind ein beliebtes Highschool-Paar, das den üblichen Grausamkeiten auf etwas radikale Weise Einhalt gebieten will. Selbst als Psychopathin ist Winona hypnotisierend.

Cinema Paradiso (Giuseppe Tornatore, 1988)

Cinema Paradiso - Viele Menschen sind der Meinung, dass dieser Film aufgrund seiner Ästhetik älter ist. Das ist nicht der Fall. Genauso wenig wie der wunderbare Blick auf das Kino, der uns die Geschichte mit den Augen eines faszinierenden Salvatore zeigt. Oh, und der Soundtrack von Ennio Morricone ist Kinogeschichte.

(Foto: Miramax)

Willow (Ron Howard, 1988)

Willow - Abenteuer, Hexen, Zauberlehrlinge und ein Val Kilmer in Höchstform machen 'Willow' zu einem gleichermaßen unterhaltsamen wie denkwürdigen Film.

Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Steven Spielberg, 1989)

Indiana Jones und der letzte Kreuzzug - Was hat der Saga gefehlt, um sie auf das nächste Level zu bringen? Sean Connery spielt Indys mürrischen Vater. Die Chemie zwischen den beiden ist so gut, dass sich viele Leute gefragt haben, ob sie wirklich Vater und Sohn sind.

 

Harry und Sally (Rob Reiner, 1989)

Harry und Sally - Es dauert 12 Jahre und drei Monate, bis Harry und Sally erkennen, dass sie ineinander verliebt sind. Nun, es lohnt sich für Billy Crystals Liebeserklärung an Meg Ryan. Unvergesslich. Und dann ist da natürlich noch die Bar-Szene und Sallys vorgetäuschte Ekstase. Filmgeschichte.

Der Rosenkrieg (Danny DeVito, 1989)

Der Rosenkrieg - Michael Douglas und Kathleen Turner scheinen die perfekte Ehe zu führen, bis sie anfangen, sich gegenseitig zu langweilen. Ihre Scheidung ist ein Schlachtfeld. Zweifelsohne eines der schönsten Filmpaare der 80er Jahre.

(Foto: Twentieth Century Fox Film)

Der Club der toten Dichter (Peter Weir, 1989)

Der Club der toten Dichter - Robin Williams als Lehrer, den jeder gerne hätte, mit Schülern, die sich seiner Sache verschrieben haben, und einer Geschichte, die ebenso unterhaltsam wie kompliziert ist. Es ist unmöglich, keine Träne zu vergießen, wenn man sich an die vielleicht beste Rolle des Schauspielers erinnert.

Do the Right Thing (Spike Lee, 1989)

Do the Right Thing - Eine erdrückende und meisterhafte Geschichte, die Spike Lee im Laufe von 24 Stunden eines Tages in Brooklyn zu erzählen weiß, in der sich mehrere Geschichten mit rassistischen Untertönen verflechten und bittere Erfahrungen mit einem erkennbaren Hauch von Humor verbinden.

Mein linker Fuß (Jim Sheridan, 1989)

Mein linker Fuß - Der erste und wohlverdiente Oscar von Daniel Day-Lewis ging an Christy Brown, einen irischen Künstler, der sich trotz seiner zerebralen Lähmung eine Karriere aufgebaut hat.

(Foto: Miramax)

Mason Gooding: der Sohn von Cuba Gooding Jr. ist auch Schauspieler