All die verschiedenen (und seltsamen!) Namen von Donald Ducks Neffen auf der ganzen Welt
Die drei Neffen von Donald Duck wurden 1937 geschaffen und hießen in den Vereinigten Staaten Huey (Huebert), Dewey (Dewford) und Louie (Llewellyn). Sie wurden von ihren Machern als die Söhne einer weniger bekannten Figur, Della Duck, präsentiert. Disney hätte sich nie vorstellen können, dass die drei Brüder fast ein Jahrhundert später in jedem Land, in dem sie gelesen und ausgestrahlt wurden, andere Namen haben würden. Die Übersicht mit all ihren unterschiedlichen, lustigen Namen ging vor Kurzem in den sozialen Medien viral.
Kwik, Kwek, Kwak.
Huguinho, Zezinho, Luisinho.
Huey, Dewey, Louie.
Hyūi, Dyūi, Rūi.
Ole, Dole, Doffen.
Tiki, Niki, Viki.
Qui, Quo, Qua.
Knatte, Fnatte, Tjatte.
Juanito, Jorgito, Jaimito.
Und in Katalonien: Joanet, Jordinet, Jaumet
Loeki, Joost, Victor.
Dinni, Danni, Dunni.
Oder: Ripp, Rapp, Rupp.
Riri, Fifi, Loulou.
Hui, Dui, Lui.
Die deutschen Namen Tick, Trick und Track gab ihnen 1951 die Disney-Übersetzerin Erika Fuchs.
Tupu, Hupu, Lupu.
Hups, Tups, Lups.
Bilis, Dilis, Vilis.
Hyzio, Dyzio, Zyzio.
Rip, Rap, Rup.
Bubík, Dulík, Kulík.
Pak, Zak, Mak.
Hyui, Dyui, Lui.
Hinko, Dinko, Vinko.
Raja, Gaja, Vlaja.
Kryachik, Kvachik, Kruchik.
Hjui, Dui, Lui.
Chioúi, Lioúi, Ntioúi.
Billi, Villi, Dilli.
Huey, Dewey, Louie.
Cin, Can, Cem.
Hugo, Paco, Luis.
Huguito, Luisito, Dieguito.
Hyui, Dyui, Lui.
Billi, Villi, Dilli.
Hiui, Lui, Dui.
Yui, Diui, Ului.