Christina Applegate enthüllt ihren verheerenden Gemütszustand
„Ich genieße das Leben nicht. Ich genieße es nicht. Ich habe keine Freude mehr an den Dingen.“
Diese sehr harten Worte wurden von Christina Applegate in dem „MeSsy“-Podcast ausgesprochen, den sie zusammen mit Jamie-Lynn Sigler moderiert.
Foto: MeSsY Podcast
Bei der 52-jährigen Schauspielerin wurde im Jahr 2021 Multiple Sklerose diagnostiziert und seitdem ist ihre Lebensqualität so stark zurückgegangen, dass sie an einer tiefen Depression leidet.
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„Eine echte Depression, die auch ein wenig beängstigend ist, weil sie sich wirklich fatalistisch anfühlt, man hat das Gefühl, es sei wirklich das Ende“, sagte Christina Applegate.
Und ja, es hört sich so an, als ob die Schauspielerin nicht weiterleben möchte, aber sie selbst hat klargestellt, dass dies nicht der Fall ist, sondern sie möchte deutlich machen, dass ihre körperliche und psychologische Situation derzeit verheerend ist.
„Im Moment bin ich in dieser Dunkelheit gefangen, die ich wahrscheinlich seit über zwanzig Jahren nicht mehr gespürt habe“. Und wir sprechen hier von einer Schauspielerin, die seit 40 Jahren in Hollywood tätig ist, mit allem, was dazugehört.
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Doch so wie sie im Podcast ihr Problem ansprach, bot sie auch die Lösung an, zumindest die, die sie gewählt hat: der Besuch bei einem Psychologen. "Das war sehr wichtig für mich.
Die Schauspielerin verriet, dass sie bis vor kurzem nicht zur Therapie gegangen sei, weil „ich Angst hatte, zu weinen“. Doch jetzt ist sie dankbar für die Hilfe, die sie dadurch erhalten hat.
Diesen Hintergrund von psychischer Gesundheit und Depressionen verknüpfte die Schauspielerin mit der Erinnerung an ein Angebot, das ihr "vor etwa 10 Jahren" gemacht wurde: Nämlich bei der Komödie 'The Real Housewives of Beverly Hills' mitzumachen, ein Angebot, das sie zwar ablehnte, das ihr aber eine Freundschaft mit dem ausführenden Produzenten der Sendung, Christopher Cullen, einbrachte.
Die Anekdote entstand, als Christina Applegate ihn fragte, ob er, nachdem er sie kannte, glaubte, sie wäre eine lustige Hausfrau gewesen. Die Antwort war legendär: „Nein. Du wärst der langweiligste Pinsel gewesen, den ich je gesehen habe.“
Noch hat sie den Humor nicht ganz verloren. Bleibt zu hoffen, dass sie es bald schafft, dem dunklen Loch der Depression zu entkommen.
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