Die 15 Nominierten für den Oscar für den besten fremdsprachigen Film
Am 10. März 2024 findet die 96. Oscarverleihung statt, und obwohl bis dahin noch einige Monate ins Land gehen, dürfte das Rennen um die diesjährigen Oscars spannend werden. Wegen der Qualität, der Quantität und weil in diesem Jahr jeder gewinnen will und sich keine Mühe gibt, das zu verbergen.
(Foto: Netflix)
Einer der am härtesten umkämpften Oscars ist der Preis für den besten fremdsprachigen Film, der von Jahr zu Jahr an Bedeutung gewinnt. Die Auswahlliste wurde bereits auf 15 Filme reduziert, von denen es mehrere Favoriten gibt, die die fünf endgültigen Nominierten sein könnten.
Die Rede ist von "Fallende Blätter" (Finnland), "Io capitano" (Italien, auf dem Foto), "Perfect Days" (Japan), "Geliebte Köchin" (Frankreich) und "The Zone of Interest" (Vereinigtes Königreich), aber bis zum 24. Januar, wenn die fünf endgültigen Kandidaten bekannt gegeben werden, kann sich noch viel ändern.
(Foto: Caramel Films)
In dieser Favoritenliste taucht zum ersten Mal der Regisseur und Drehbuchautor J. A. Bayona mit "Die Schneegesellschaft" auf. Das Drama, das den berühmten Flugzeugabsturz in den Anden von 1972 aufarbeitet, sorgt für Furore und könnte ins Oscar-Rennen gehen.
(Foto: Netflix)
Und es geht nicht nur um den besten fremdsprachigen Film, denn "Die Schneegesellschaft" steht auch in den Kategorien Musik (Michael Giacchino), Visuelle Effekte sowie Make-up und Hairstyling auf der Shortlist.Und hier sind die 15 Oscar-Nominierungen für den besten fremdsprachigen Film.
(Foto: Netflix)
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"Die Schneegesellschaft", ein Filmdrama von Juan Antonio Bayona.
(Foto: Netflix)
"Amerikatsi" von Regisseur und Drehbuchautor Michael Goorjian handel von einem Mann, der nach dem Zweiten Weltkrieg in die Armenische Sozialistische Sowjetrepublik zurückkehrt und in ein sowjetisches Gefängnis kommt.
(Foto: amerikatsi.film)
Die seltene Krankheit von 'House of the Dragon' - Darsteller Matt Smith
"Tótem" ist ein Spielfilm von Lila Avilés über die Vorbereitungen zu einer Geburtstagsfeier für den bettlägerigen Vater eines Mädchens.
(Foto: Limerencia Films)
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"Io Capitano" ist ein Film von Matteo Garrone über zwei afrikanische Migranten auf ihrem Weg nach Europa.
(Foto: Caramel Films)
"The Zone of Interest", ein Historiendrama von Jonathan Glazer, wurde bereits in Cannes ausgezeichnet.
(Foto: A24)
"The Monk and the Gun" von Pawo Choyning Dorji erzählt vom Modernisierungsprozess Bhutans Mitte der 2000er Jahre.
(Foto: Boutique Films)
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"Perfect Days" von Wim Wenders spielt in Japan und erzählt die Geschichte eines Toilettenreinigers in Tokio, der Faulkner liest und Lou Reed hört.
(Foto: Wim Wenders Productions)
"Bastarden" (The Promise Land) ist ein historisches Filmdrama von Nikolaj Arcel, das bei den Filmfestspielen von Venedig Premiere hatte.
"Olfas Töchter", ein Film von Kaouther Ben Hania, erzählt die Geschichte einer Mutter und ihren vier Mädchen, die herausfinden wollen, warum sich ihr älterer Bruder der IS angeschlossen hat.
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"Fallende Blätter" ist eine Tragikkomödie von Aki Kaurismäki über zwei einsamen Menschen, die versuchen, die Liebe zu finden.
In "The Mother of All Lies" beschäftigt sich die marokkanische Filmemacherin Asmae El Moudir mit dem Trauma ihrer Familie.
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"Geliebte Köchin" von Tran Anh Hung spielt im 19. Jahrhundert und handelt von einer freiheitsliebenden Köchin, die von ihrem Arbeitgeber umworben wird.
"Das Lehrerzimmer" von Ilker Çatak handelt von einer jungen Lehrerin, die versucht, eine Diebstahlserie in ihrer Schule aufzuklären.
(Foto: Alamode Films)
Der Film 'Das Lehrerzimmer' geht für Deutschland ins Rennen um den Oscar
'Godland' ist ein Filmdrama von Hlynur Palmason über einen jungen dänischer Priester, der in Island eine Kirche baut.
(Foto: New Europe Film Sales)
"20 Days in Mariupol" basiert auf täglichen Nachrichtenberichten und dem persönlichen Material des Regisseurs Mstyslav Chernov.
Angst vor Spiegeln, Möwen oder Kaugummi: Promis gestehen ihre Phobien