Dinge, die in den 2000er Jahren normal waren und heute unvorstellbar erscheinen

Zurück in die Vergangenheit
Dinge, die 2000 völlig normal waren
In der Videothek Filme ausleihen
Das Festnetztelefon
Telefonzellen
Briefe schreiben
Snake
CDs sammeln
Mit dem Discman im Schlepptau
Fernsehen
Rauchen in geschlossenen Räumen
Analogfotografie
Straßen- und Landkarten aus Papier
Analoge Wecker
Telefonnummern auswendig wissen
Computermaus mit Kabel
Teletext
Die Gelben Seiten
Zurück in die Vergangenheit

Viele Menschen haben es vielleicht nicht bemerkt, aber seit dem Jahr 2000 sind mehr als zwei Jahrzehnte vergangen, und das ist in der heutigen Gesellschaft schon sehr lange.

Dinge, die 2000 völlig normal waren

Es ist so lange her, dass viele Dinge und Gegenstände von damals heute sehr seltsam erscheinen oder gar nicht mehr existieren. Erinnern Sie sich noch?

(Foto: Unsplash - Marina Hanna)

In der Videothek Filme ausleihen

Streaming war ein Wunschtraum, und wenn man einen neuen Film zu Hause genießen wollte, musste man in die Videothek gehen und ihn ausleihen.

 

Das Festnetztelefon

Es gibt bereits mehrere Generationen, die nicht wissen, was ein Festnetzanschluss ist. Sie haben auch noch nicht erlebt, wie es ist, bei Freunden anzurufen, ohne zu wissen, ob sie abnehmen oder überhaupt zu Hause sind. Das waren andere Zeiten.

(Foto: Unsplash - Adria Berrocal Forcada)

 

Telefonzellen

Wenn es einen Telefonanschluss im Haus gab, aber fünf Personen dort wohnten, musste man zur Telefonzelle gehen. Manchmal musste man sogar eine Stunde warten, bis man an der Reihe war.

(Foto: Unsplash - Yujeong Jeon)

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Briefe schreiben

Auch Briefe schreiben gehört der Vergangenheit an. Die Unmittelbarkeit von Instant-Messaging-Diensten und E-mails hat Briefe ersetzt, auch wenn einige Nostalgiker immer noch von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, insbesondere an Weihnachten.

(Foto: Unsplash - Álvaro Serrano)

Snake

Lange bevor 'Squid Game' Netflix im Sturm eroberte, begeisterten Nokia-Handys mit 'Snake' die Menschen weltweit. Ein ebenso einfaches wie süchtig machendes Spiel, das Millionen von Menschen in seinen Bann zog.

CDs sammeln

Ohne auf die Herkunft einiger der CDs einzugehen, hatte im Jahr 2000 jeder eine oder mehrere Kisten voller CDs, die er nie wirklich hören konnte. Aber sie waren da. Für den Fall der Fälle.

(Foto: Pexels - Cottonbro Studio)

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Mit dem Discman im Schlepptau

Es mag Geräte gegeben haben, die unpraktischer waren als der Discman, aber niemand erinnert sich an sie. Ein riesiges Gerät, das mehr Batterien verbrauchte als eine NASA-Rakete, das aber viele Leute mit sich herumtrugen, um unterwegs Musik zu hören. In den 2000er Jahren war der Discman ein Synonym für Coolness.

Fernsehen

Auch das Fernsehpublikum von 2000 war anders als das heutige. Internet und Streaming-Plattformen haben das lineare Fernsehen ersetzt und das Angebot wächst.

(Foto: Unsplash - Possessed Photography)

Rauchen in geschlossenen Räumen

Wenn man ausging, wusste man, dass danach die Kleidung nach Aschenbecher riechen würde. Man konnte in Bars, Restaurants, Diskotheken rauchen. Und auch in der Bahn war es erlaubt.

(Foto: Unsplash - Possessed Photography)

Analogfotografie

Um die Jahrhundertwende gab es noch keine Mobiltelefone mit Kameras. Digitalkameras waren sehr teuer, so dass man, wenn man Fotos wollte, den Film zum Entwickeln bringen musste. Nebenbei bemerkt war das auch nicht besonders günstig.

(Foto: Pexels - Suzy Hazelwood)

Straßen- und Landkarten aus Papier

Es gab keine Navigationsgeräte, kein Google Maps, nichts dergleichen. Um an einen unbekannten Ort zu gelangen, gab es nur zwei Möglichkeiten: eine Straßenkarte mitnehmen oder in der Gegend die Einheimischen nach dem Weg fragen.

(Foto: Unsplash - Jean Frederic Fortier)

Analoge Wecker

Erinnern Sie sich noch an die analogen Wecker, bei denen Sie eine Uhrzeit eingestellt haben und später nicht mehr genau wussten, welche? Sie wurden dann entweder erschreckt oder durch die Lautstärke aus dem Schlaf gerissen? Diese Zeiten sind jetzt vorbei.

(Foto: Unsplash - Chuttersnap)

Telefonnummern auswendig wissen

Es gab zwar Telefonbücher, aber die blieben zu Hause und für den Fall der Fälle gab es immer Nummern, die man sich merken musste: Eltern, Partner, Arbeit... Die Frage ist: Kennen Sie eine Telefonnummer aus Ihrer aktuellen Anrufliste auswenig?

(Foto: Unsplash - Guille Álvarez)

Computermaus mit Kabel

Computer hielten allmählich Einzug  in die Haushalte. Und die Maus durfte natürlich nicht fehlen. Doch sie war nicht nur eine Maus, sondern auch ein außergewöhnlicher Staubfänger.

(Foto: Unsplash - Rohan)

Teletext

Da nicht alle Haushalte über Internet verfügten, konnte man die Nachrichten über den Teletext verfolgen - die fortschrittlichste und bunteste Nachrichtensuchmaschine der damaligen Zeit.

(Foto: RTVE)

Die Gelben Seiten

Wenn man eine Telefonnummer nachschlagen wollte, gab es dafür keine Suchmaschinen, sondern ein riesiges Buch namens "Gelbe Seiten", in dem man alle Antworten oder die Telefonnummer der entsprechenden Person oder Einrichtung finden konnte.

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