Das 'Einstein-Rätsel': 15 Hinweise, 1 Fisch, 5 mögliche Besitzer und nur 2 % lösen es
Es gibt keine Gewissheit, dass 'Einsteins Rätsel' wirklich von Albert Einstein stammt, aber sein Name verleiht einem Thema immer ein gewisses Gewicht.
Es gibt auch keine Gewissheit, dass es nur 2 % der Bevölkerung lösen können, aber angesichts seiner Schwierigkeit scheint dieser Prozentsatz nicht allzu weit von der Realität entfernt zu sein.
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Schließlich ist noch anzumerken, dass sich das 'Einstein-Rätsel' so stark verbreitet hat, dass sogar die Universität Stanford es aufgegriffen hat (einschließlich der Lösung).
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Der Ansatz des 'Einstein-Rätsel' ist einfach. Es werden 15 Hinweise zu einer Straße gegeben, in der es fünf Häuser in fünf Farben gibt und jeder Mieter eine Nationalität, ein Haustier, ein Getränk und eine Lieblingstabakmarke hat. Es soll herausgefunden werden, welcher Nachbar einen Fisch besitzt. Und ja, am Ende der Galerie werden wir die Lösung verraten.
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Der Brite wohnt im roten Haus
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Der Schwede hat einen Hund.
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Der Däne trinkt Tee.
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Der Norweger wohnt im ersten Haus.
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Der Deutsche raucht Prinz.
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Das grüne Haus befindet sich direkt links vom weißen Haus.
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Im Gewächshaus trinkt man Kaffee.
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Der Nachbar, der Pall Mall raucht, hat Vögel.
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Im gelben Haus rauchen sie Dunhill.
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Im Haus in der Mitte trinken sie Milch.
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Wer Blend raucht, wohnt neben dem Haus, in dem eine Katze lebt.
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Wer ein Pferd hat, wohnt neben dem, der Dunhill raucht.
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Wer Bluemaster raucht, trinkt Bier.
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Wer Blend raucht, lebt neben dem, der Wasser trinkt.
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Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus.
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Kompliziert? Vielleicht macht es jetzt mehr Sinn, dass 98% der Leute, die versuchen, das Rätsel zu lösen, es angeblich nicht schaffen.
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Die Lösung ist, dass der Fisch im Haus des deutschen Nachbarn ist, wo sie Kaffee trinken und Prince rauchen. Aber das sagen nicht wir, sondern die Stanford Universität.