Orte auf der Welt, an denen die Natur der Logik trotzt
Es gibt Orte, an denen faszinierende Phänomene auftreten, die manchmal selbst die Wissenschaft nicht erklären kann. Hier für alle Neugierigen und Reiselustigen ein paar Beispiele...
Bekannt als der Ort mit den meisten Blitzeinschlägen der Welt. Hier schlagen fast 300 Tage im Jahr Blitze ein, insbesondere am Catatumbo-Fluss.
Obwohl sie die trockenste Wüste der Welt ist, blüht sie alle 5 bis 10 Jahre nach ungewöhnlichen Regenfällen spektakulär auf.
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In der Regenzeit verwandelt sich die Salzwüste in den größten Spiegel der Welt und reflektiert spektakulär den Himmel und die Wolken.
Hier findet man die sogenannten wandernden Steine, die sich von selbst bewegen und Spuren auf dem Standboden hinterlassen.
Dabei handelt es sich um vegetationslose Kreise, die von einem Ring aus kräftig gewachsenem Grases umgeben sind. Ihre Entstehung wird seit Jahrzehnten wissenschaftlich untersucht.
Dieser Erdgaskrater brennt seit 1971 ununterbrochen mitten in der Wüste.
Ein Wald mit mehr als 400 Kiefern, die mit 90-Grad-Kurven an der Basis wachsen und deren Herkunft unbekannt ist.
Im Morgengrauen erzeugen diese Geysire ein Schauspiel aus Dampf und Wasser, das in den kalten Wüstenhimmel schießt.
Es handelt sich um den stärksten Gezeitenstrom der Welt, mit gewaltigen Strudel, die einen Durchmesser von bis zu zehn Metern erreichen und mehr als vier Meter in die Tiefe gehen.
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