Toxikologischer Bericht von Liam Payne deckt fatalen Drogenmix auf

Liam Payne, ehemaliges Mitglied von One Direction, starb am 16. Oktober, nachdem er vom Balkon seines Zimmers in einem Hotel in Buenos Aires gestürzt war. Laut ABC News haben toxikologische Tests ergeben, dass sich zum Zeitpunkt seines Todes mehrere Substanzen in seinem Körper befanden.

Unter den Drogen, die in Paynes Körper gefunden wurden, wird Berichten zufolge auch „rosa Kokain“ erwähnt. Hierbei handelt es sich um eine Mischung, die Drogen wie Methamphetamin, Ketamin und MDMA enthält.

Laut ABC News ergaben Tests, dass Payne vor seinem Tod neben „rosa Kokain“ auch Kokain, Benzodiazepine und Crack-Kokain konsumiert hatte.

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Aus dem vorläufigen Autopsiebericht geht hervor, dass Payne an den Folgen eines „Mehrfachtraumas“ und „innerer und äußerer Blutungen“ infolge des Sturzes aus dem dritten Stock des Hotels starb.

An Paynes Körper wurden 25 Wunden gefunden, wobei Kopfverletzungen die Hauptursache für seinen Tod waren. Diese Untersuchung hat auch bestätigt, dass der Sturz aus großer Höhe erfolgte.

Wie die Boulevardzeitung TMZ berichtete, fanden die Behörden in Paynes Zimmer viel Unordnung mit kaputten Gegenständen und einem zerstörten Fernseher. Darüber hinaus fanden sich auch Spuren von weißem Pulver, was auf einen aktiven Drogenkonsum vor Ort schließen lässt.

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Kurz vor Paynes Tod hatten Hotelmitarbeiter die Behörden alarmiert. Während des Telefonats äußerte einer der Hotelangestellten seine Besorgnis über seinen Zustand und die Gefahr, dass er sich selbst verletzen könnte.

Als die Rettungskräfte eintrafen, fanden sie Payne leblos im Innenhof des Hotels. Der Sänger wurde noch am Tatort für tot erklärt.

Ein Hotelangestellter, der Payne angeblich mit Drogen versorgt hatte, wurde von der Polizei befragt. Gegen ihn sei jedoch noch keine Anklage erhoben worden, berichtete ABC News.

Dieses Ereignis hat diejenigen, die dem Sänger am nächsten stehen, schockiert. Wie TMZ berichtete, hatte Payne seinem Umfeld erzählt, dass er seit dem Frühjahr 2024 clean sei. Zudem habe keiner der Menschen in seinem engsten Umfeld irgendwelche Warnzeichen bemerkt.

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