Wie viel verdient Rosa Peral ('Körper in Flammen') im Gefängnis?

Die umstrittene Serie
25 Jahre Haft
Nein zu Ursula Corberó
Gehalt im Gefängnis
118 Euro monatlich
Studieren für die Zukunft?
Haftstrafe bis 2042
Ja, es gibt ein Gesetz
Kein Geld von Netflix
Die umstrittene Serie

Die Premiere von 'Körper in Flammen' auf Netflix hat Rosa Peral, auf deren Geschichte die Fiktion basiert, wieder in den Vordergrund der Nachrichten gerückt.

25 Jahre Haft

Rosa Peral, eine ehemalige Beamtin der städtischen Polizei von Barcelona, wurde 2017 wegen des Mordes an einem Kollegen, Pedro Rodríguez, zu 25 Jahren Haft verurteilt.

Foto: 'Körper in Flammen' – Netflix

Nein zu Ursula Corberó

In einem polemischen Interview mit 'El matí de Catalunya Ràdio' machte Rosa Peral bereits deutlich, dass ihr Úrsula Corberó als Protagonistin der Serie nicht gefällt.

Im Bild: Úrsula Corberó bei der Premiere am 6. September in Madrid.

Gehalt im Gefängnis

Das Überraschendste war jedoch was sie über das Gehalt sagte, das sie im Gefängnis für ihre verschiedenen Tätigkeiten verdient.

Foto: 'Körper in Flammen' – Netflix

118 Euro monatlich

"Die Gehälter hier sind nicht sehr hoch. Wir bekommen 118 Euro im Monat, wovon wir 20 % Haftpflicht zahlen", betonte sie.

Studieren für die Zukunft?

"Die Art, wie ich hier lebe, ist kein entspanntes Leben. Nur durch die Arbeit kann ich studieren", erklärte Rosa Peral.

Foto: 'Körper in Flammen' – Netflix

Haftstrafe bis 2042

Nach sechs Jahren Haft hofft die Angeklagte immer noch, ihr Leben in Zukunft wieder aufzubauen. Eine Zukunft, die vorerst weitere 19 Jahre Gefängnis bedeutet.

Ja, es gibt ein Gesetz

"Ich studiere Jura, für den Fall, dass ich irgendwann hier rauskomme und wieder ein Leben habe“, gab sie zu.

Kein Geld von Netflix

Auch wenn sie aus dem Gefängnis entlassen werden sollte, würde sie zumindest vorläufig kein Geld für die Bildrechte an der Netflix-Serie bekommen.

Foto: 'Körper in Flammen' – Netflix

"Ich wurde für nichts bezahlt“

"Ich bin für nichts bezahlt worden. Das einzige, was ich bekommen habe, sind Leute, die versucht haben, mich zu Fall zu bringen und sonst nichts." Die Serie ist jetzt auf der Streaming-Plattform verfügbar.

Foto: 'Körper in Flammen' – Netflix

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